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--- genetik:zitzenzahl [2025/08/04 23:05] – kathrin
+++ genetik:zitzenzahl [2025/08/06 21:41] (aktuell) – kathrin
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 ====== Zitzenzahl ======
-Bovo //et al//., 2021((Bovo, S., Schiavo, G., Utzeri, V. J., Ribani, A., Schiavitto, M., Buttazzoni, L., ... & Fontanesi, L. 2021. A genome‐wide association study for the number of teats in European rabbits (Oryctolagus cuniculus) identifies several candidate genes affecting this trait. Animal Genetics, 52(2), 237-243.)) identifizierten mittels genomweiter Assoziationsstudie ([[populationsgenetik#Genomweite Assoziationsstudien|GWAS]]) und F<sub>ST</sub>-Analyse mehrere genetische Marker, die mit der Anzahl der Zitzen bei //Oryctolagus cuniculus// in Verbindung stehen könnten. Als Kandidatengene könnten z.B. die folgenden angesehen werden: NUDT2, ARL4A, AUTS2, NR6A1, JMJD1C, ZHX3 oder GHRH. Außerdem wiesen die Autoren auf einen möglichen, engen Zusammenhang zwischen der Zitzenzahl und der Wirbelzahl, bzw. der Körperlänge hin.
+Kaninchen (//Oryctolagus cuniculus//) haben in der Regel 8, 9 oder 10 Zitzen; nur selten kommen 6, 7, 11 oder 12 Zitzen vor. Die Zitzenzahl ist vererbbar, und durch Selektion kann in einer Population der Anteil von Kaninchen mit 10 Zitzen erhöht werden.((Szendrő, Z. 2025. The teat number in rabbits: The possibility and benefits of selection for this trait. Livestock Science, 292, 105635.))
-Szendrő, Z., 2025((Szendrő, Z. 2025. The teat number in rabbits: The possibility and benefits of selection for this trait. Livestock Science, 292, 105635.)) (Review)
+Bovo //et al//., 2021((Bovo, S., Schiavo, G., Utzeri, V. J., Ribani, A., Schiavitto, M., Buttazzoni, L., ... & Fontanesi, L. 2021. A genome‐wide association study for the number of teats in European rabbits (Oryctolagus cuniculus) identifies several candidate genes affecting this trait. Animal Genetics, 52(2), 237-243.)) führten die erste genomweite Assoziationsstudie ([[populationsgenetik#Genomweite Assoziationsstudien|GWAS]]) in Bezug auf die Zitzenzahl von Kaninchen durch. In Kombination mit einer F<sub>ST</sub>-Analyse identifizierten sie mehrere genetische Marker, die mit der Anzahl der Zitzen bei //O. cuniculus// in Verbindung stehen können. Als Kandidatengene könnten z.B. die folgenden angesehen werden: NUDT2, ARL4A, AUTS2, NR6A1, JMJD1C, ZHX3 oder GHRH. Außerdem wiesen die Autoren auf einen möglichen, engen Zusammenhang zwischen der Zitzenzahl und der Wirbelzahl, bzw. der Körperlänge hin.
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